Ein Beispiel: Der Photovoltaikkollektor
Ein einfaches Beispiel ist der Photovoltaikkollektor. Dieser verfügt je nach Einfallswinkel der Sonne, der Intensität der Sonne und der sich einstellenden Kollektortemperatur über eine funktional zu beschreibende elektrische Ausbeute in Bezug zur Eingangsstrahlung.
Verknüpft man diesen Kollektor nun mit dem Wetter, idealisiert oder durch Wetterdaten beschrieben, ergibt sich bereits ein System. Für den beschriebenen fest installierten Kollektor unter den definierten Wetterbedingungen am definierten Standort ergibt sich ein Ergebnis exakt für diese Systemkonfiguration.
Erweitert man den Kollektor nun noch um eine Nachführung zur Optimierung der solaren Einfallswinkel wird das System bereits komplexer.
Die Fragen innerhalb der Systembetrachtung können beispielsweise folgende sein.
o Wie viel höher ist der Ertrag einer eindimensional geführten Nachführung im Vergleich zu einer zweidimensionalen Nachführung?
o Wie teuer darf der apparative Aufwand sein, um die ein- oder zweidimensionale Nachführung im Vergleich zu einem starr ausgerichteten Kollektor zu rechtfertigen?